„München lebt Vielfalt“: Deutsche sollen sich anpassen!

70 Seiten umfasst der Evaluationsbericht zum Interkulturellen Integrationskonzept der Landeshauptstadt. Hat man im Rathaus etwa erkannt, dass Multi-Kulti gescheitert ist und bereitet einen Kursschwenk vor? Pustekuchen! Wer genauer nachliest, wird hingegen mit erstaunlich offenen Einblicken in das antideutsche Weltbild der linken Stadtgesellschaft „belohnt“. So lautet eine der sogenannten „Nachdenklichkeiten“ der an der Evaluation teilnehmenden „Stakeholder“:

„Es klingt eher so, als wenn die Vorstellung herrscht, dass diejenigen mit Migrationshintergrund sich anpassen müssen, nicht die „Mehrheitsgesellschaft“.“

München verlangt also nicht, dass sich Zugereiste den örtlichen Gepflogenheiten entsprechend verhalten. Im Gegenteil sollen sich die Deutschen den Sitten und Gebräuchen der Migranten anpassen.

Nach dem Papier soll die zukünftige Grundlage für das Zusammenleben lediglich das Grundgesetz und ein ausreichendes Verständnis der deutschen Sprache sein. Das ist alles. Welches Maß an Sprachgefühl „ausreichend“ ist, dass bleibt das Geheimnis der Autoren.

„Ausreichend um eigenständig den Lebensunterhalt zu sichern oder um einen Hartz-IV-Antrag stellen zu können?“, kritisierte Stadtrat Markus Walbrunn heute den Bericht in der Stadtratsvollversammlung. Man ahnt die Antwort.

Zum Schluss seiner Rede ließ es sich Walbrunn nicht nehmen darauf zu verweisen, dass offenbar selbst andere Migranten ein Problem mit integrationsunwilligen Zugereisten haben und zitierte eine weitere „Nachdenklichkeit“ aus dem Bericht:

„Auch Personen mit Migrationshintergrund haben „rückständige“ Vorstellungen von Integration und kritisieren andere Subgruppen von Personen mit Migrationshintergrund, dass diese sich nicht gut genug integrieren.“

Wahrlich „rückständig“ diese Migranten, vielleicht sogar schon „rechtsextrem“?

 

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28. Juli 2022|

Coronaregeln absurd – München erlässt Alkoholverbot wegen 35 positiv Getesteter (von 100.000)

Immer deutlicher zeigen die aktuellen Zahlen zu Corona-Infektionen und Krankheitsverläufen, dass die politischen Maßnahmen in keinem Verhältnis mehr zur medizinischen Gefahr stehen. Bereits im Juni dieses Jahres urteilte der Hamburger Mikrobiologe Johannes Knobloch, eine Corona-Infektion sei zurzeit so unwahrscheinlich wie ein Lottogewinn. Zu welchen absurden Mitteln die Altparteien greifen, um trotz dieser Tatsachen massive Regulierungen durchzusetzen, zeigt ein Beispiel aus der bayerischen Landeshauptstadt München.

Dort greift nun die von der Stadt beschlossene Allgemeinverfügung mit einem Alkoholverbot ab 21 Uhr, weil der Frühwarnwert von 35 positiv Getesteten pro 100.000 Einwohner leicht überschritten wurde (genau genommen liegt er bei 35,27). Das entspricht rund 0,035 % der Münchner Bevölkerung.

Der Landtagsabgeordnete und Sprecher für die Metropolregion München, Uli Henkel, hat dafür kein Verständnis:

„Dass nun in München ab 21.00 Uhr bis in die Morgenstunden ein Alkoholverbot eingeführt wird, weil die Zahl der positiv Getesteten auf 35,27 pro 100.000 Einwohner gestiegen ist, zeigt überdeutlich, dass wir uns in einer Situation befinden, in der jegliches Augenmaß abhandengekommen ist und der gesunde Menschenverstand sich verabschiedet hat.

Link zum Originalbeitrag: Uli Henkel, AfD-Landtagsabgeordneter in Bayern zu Coronamaßnahmen des roten Rathauses auf afdkompakt.de

 

28. September 2020|

Online-Infoabend spezial mit Beatrix von Storch (MdB)

Das Thema Corona bewegt immer mehr Menschen auf eine Art, die den Regierenden nicht gefällt. Denn die eklatanten Folgen der drastischen Maßnahmen, die seit März ergriffen wurden, bringen bei den Corona-Demos immer mehr die unterschiedlichsten Leute auf die Straße. Sie alle eint die Sorge um die Grundrechte. Im Grundgesetz verankerte Rechte, wie z.B. das Grundrecht auf Demonstration, das Grundrecht auf Meinungs- und Informationsfreiheit sind eingeschränkt. Die Sorge vieler Menschen ist, dass diese Einschränkungen von den Regierenden nicht oder nicht vollständig zurückgenommen werden könnten. Und: zu beobachten ist darüber hinaus, dass politische Vorhaben wie die Einführung von Eurobonds nun unter neuer Bezeichnung als Coronabonds durchgesetzt werden sollen. Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Maßnahmen als auch der europäischen Corona Bonds-Pläne, die gigantische Ausgaben nach sich ziehen, werden für Deutschland drastisch sein.

Corona und die politschen Folgen

Corona und die wirtschaflichen Folgen

24. August 2020|
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