8. Mai – Die AfD-Stadtratsgruppe gedenkt der Opfer des 2. Weltkrieges

Am heutigen Gedenktag aller Opfer des Zweiten Weltkrieges, dem 8. Mai 2021,  gedenkt auch die AfD-Stadtratsgruppe den Gefallenen, den Zivilisten und den Kriegsgefangenen, die unter den Folgen des letzten großen Weltenbrands zu leiden hatten. Es ist richtig, an diesem Tag allen Opfern zu gedenken. Auch viele Deutsche sind Opfer der Umstände geworden und konnten sich ihnen nur selten entziehen.
 
Dass auch deutschen Opfern gedacht wird, stößt jedoch den oftmals aus der Linksextremen Szene entstammenden Gewalttätern unserer Tage sauer auf. So schänden Sie immer wieder Denkmäler, wie etwa das Kriegerdenkmal im Hofgarten im vergangenen Jahr (https://www.wochenanzeiger.de/article/229455.html) und wollen jedem einzelnen Deutschen, der in jener unglückseligen Zeit geboren wurde, persönliche Schuld und Gräueltaten anlasten. Vorwürfe, die in ihrer Pauschalität nichts anderes als menschenverachtend sind. Wir stehen für ein würdevolles Gedenken an alle Kriegsopfer gleichermaßen. Gott sei es gedankt, dass wir in Frieden leben und unseren Nachbarvölkern auf Augenhöhe begegnen können. Ohne Ressentiments oder Groll gegen die Nachkommen einer Generation, die nichts außer dem Krieg und seinen Auswirkungen kannte, sind wir lange aufeinander zugegangen und sehen in uns heute keine Feindbilder mehr, sondern Freunde.
 
Ihre AfD-Stadtratsgruppe
8. Mai 2021|

Münchner Bodendenkmäler sichtbar machen!

Im Boden der Landeshauptstadt liegen zahlreiche stille Zeugen ihrer Siedlungsgeschichte. So vielfältig diese auch sind, so unsichtbar sind viele auch bis heute geblieben. Bodendenkmäler erzählen die Geschichte Münchens über Jahrhunderte und werden doch stiefmütterlich behandelt. Wir fordern deshalb in unserem neusten Antrag (https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/ANTRAG/6504409.pdf) die Stadtverwaltung dazu auf, ein kostengünstiges Konzept zur Bergung dieses riesigen kulturellen Schatzes zu erarbeiten.

So können zum Beispiel die Keltenschanzen in der Aubinger Lohe mit einfachsten Mitteln zum Anlaufpunkt von Tagesausflügen und Exkursionen werden. Eine mögliche Maßnahme könnte es sein, mit Informationstafeln am Bodendenkmalstandort auf die Existenz desselbigen, die Funktion des ehemaligen Bauwerks und ggf. mittels einer einfachen Grafik, auf dessen früheres Aussehen, hinzuweisen.

Ihre AfD-Stadtratsgruppe

 

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11. März 2021|
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