Sicherheitsgefühl von Frauen und Mädchen erschüttert!

Dass sich insbesondere Frauen und Mädchen mittlerweile auch auf Münchner Straßen nicht mehr sorglos bewegen können, ist inzwischen auch bei der Stadtratsmehrheit angekommen. Aus einem Antrag ist zu erfahren, dass sich mittlerweile 40 Prozent der Frauen nicht mehr aus dem Haus trauen. 58 Prozent vermeiden nachts bestimmte Plätze und weichen Fremden aus.

Als Verursacher dieser Situation sehen sich die Grünen und die SPD freilich nicht. Aber bahnbrechende Ideen haben sie: Um das Sicherheitsgefühl zu steigern wollen sie die Beleuchtung verbessern und Notfallknöpfe installieren. Es geht natürlich nur um das Gefühl, nicht um die tatsächliche Sicherheit. Denn die kann durch Licht und Knöpfe nicht verbessert werden.

Das geht nur durch klassischen Schutz durch Polizeibeamte, die direkt vor Ort eingreifen können. Alle digitalen Mittel können nur im Nachhinein bei der Täterermittlung helfen, ohne eine präventive Wirkung zu entfalten.

Wir fordern, das Problem an der Wurzel zu packen: ohne Täter bräuchten Frauen auch keine Angst zu haben.

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23. Januar 2023|

Tag gegen Gewalt gegen Frauen

Am heutigen internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen erinnern wir uns besonders an die schweren Schicksale der letzten Jahre. Alltägliche Spaziergänge durch die Öffentlichkeit sind für Frauen unsicherer geworden. Sie sind in den Augen vieler, vor allem kulturfremder Männer Freiwild. Erst diese Woche hat wieder ein „Jugendlicher“ versucht, eine 37jährige Frau in Oberbayern zu vergewaltigen und konnte nur durch das beherzte Eingreifen einer weiteren Frau aufgehalten werden. Vor wenigen Wochen wurde eine 23jährige im Englischen Garten vergewaltigt.

Die Häufung dieser Delikte ist auffällig. Seit Beginn der Massenimmigration kulturfremder Menschen 2015 sind die Zahlen ohnehin schon stark gestiegen. Laut dem Sicherheitsreport 2020 der Stadt München stieg die Anzahl von Sexualdelikten allein im letzten Jahr aber noch einmal um 30,9 Prozent!

Wir setzen uns als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat für einen wirkungsvollen Schutz der sexuellen Selbstbestimmung ein. Sexualstraftäter müssen ohne falsch verstandene Rücksichtnahme auf kulturelle Hintergründe behandelt und entsprechend verurteilt werden. Nur so können sich unsere Frauen in der Öffentlichkeit in Zukunft wieder sicherer fühlen.

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25. November 2021|

AfD-Stadtratsgruppe zum „Tag der Frau“

Heute ist Internationaler Frauentag. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang von Gleichberechtigung gesprochen – doch was häufig eigentlich gemeint ist, ist Gleichheit. Die Gleichberechtigung der Frau ist grundgesetzlich verbrieft. Und auch, wenn das Grundgesetz dieser Tage nur zu gern missachtet wird, ist doch diese Gleichberechtigung noch immer ein hohes Gut, das aktiv geschützt wird.

 

Heute hat jede Frau die gleichen Rechte wie jeder Mann, doch scheint sich damit auch das Frauenbild gewandelt zu haben. Findet eine Frau ihre Erfüllung darin, Kinder großzuziehen und mit ihrem Mann ein Familienleben zu führen, wird sie nur allzu gern als Heimchen belächelt. Erst die Karriere, dann Kinder und Familie. Für viele Frauen hat dieser gesellschaftliche Anspruch in tiefe Lebenskrisen geführt, die popkulturell gerne mit der exzentrischen Katzenfrau übersetzt wird.

 

Männer und Frauen sind gleichberechtigt, aber nicht gleich. Ihren Lebenssinn und ihr Glück finden sie in der Regel in unterschiedlichen Bereichen, was sich auch in Berufswahl und Lebensmodell statistisch niederschlägt. Dies liegt nicht am gern herbeischwadronierten „Patriarchat“, sondern eben an geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Vorlieben. Eine konservative Frau lebt ihr Leben ihrer Natur gemäß und nicht nach ideologischen Modeerscheinungen.

 

Die AfD-Stadtratsgruppe gibt jenen konservativen Frauen in München eine Stimme. Sie verwehrt sich der, auf städtischer Ebene immer extremer umgreifenden, Gender-Ideologie. Diese verfolgt eben nicht einfach das Ziel, tatsächliche oder vermeintliche Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern aufzuheben, sondern zielt im Endeffekt auf deren ideologisch-motivierte Auflösung ab. Eine Politik, die aus biologischen Gründen, zwar scheitern muss, aber auf den Weg dahin, massive Kollateralschäden verursacht.

 

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8. März 2021|
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