Coronaregeln absurd – München erlässt Alkoholverbot wegen 35 positiv Getesteter (von 100.000)

Immer deutlicher zeigen die aktuellen Zahlen zu Corona-Infektionen und Krankheitsverläufen, dass die politischen Maßnahmen in keinem Verhältnis mehr zur medizinischen Gefahr stehen. Bereits im Juni dieses Jahres urteilte der Hamburger Mikrobiologe Johannes Knobloch, eine Corona-Infektion sei zurzeit so unwahrscheinlich wie ein Lottogewinn. Zu welchen absurden Mitteln die Altparteien greifen, um trotz dieser Tatsachen massive Regulierungen durchzusetzen, zeigt ein Beispiel aus der bayerischen Landeshauptstadt München.

Dort greift nun die von der Stadt beschlossene Allgemeinverfügung mit einem Alkoholverbot ab 21 Uhr, weil der Frühwarnwert von 35 positiv Getesteten pro 100.000 Einwohner leicht überschritten wurde (genau genommen liegt er bei 35,27). Das entspricht rund 0,035 % der Münchner Bevölkerung.

Der Landtagsabgeordnete und Sprecher für die Metropolregion München, Uli Henkel, hat dafür kein Verständnis:

„Dass nun in München ab 21.00 Uhr bis in die Morgenstunden ein Alkoholverbot eingeführt wird, weil die Zahl der positiv Getesteten auf 35,27 pro 100.000 Einwohner gestiegen ist, zeigt überdeutlich, dass wir uns in einer Situation befinden, in der jegliches Augenmaß abhandengekommen ist und der gesunde Menschenverstand sich verabschiedet hat.

Link zum Originalbeitrag: Uli Henkel, AfD-Landtagsabgeordneter in Bayern zu Coronamaßnahmen des roten Rathauses auf afdkompakt.de

 

28. September 2020|
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