Wolfgang Wiehle konstatierte, dass der Etat für Gesundheit mit 64 Milliarden EUR mittlerweile den zweitgrößten Posten im Bundeshaushalt darstelle – nur für Arbeit und Soziales werde mehr ausgegeben.

Zu den Gründen für das Anwachsen gehöre wesentlich die exorbitante Impfstoffbeschaffung von Minister Lauterbach. Sie führe im Übrigen auch dazu, dass Impfstoff weggeworfen wird.
In anderen Ländern gehe man mit der Corona-Frage anders um, weil deren Regierungen nicht mit den Ängsten der Bevölkerung spielen.
Im Herbst drohe, so Wiehle, ein zweites Mal die Diskussion, die bereits MIllionen Menschen auf die Straßen getrieben hat – und die AfD wird wieder hinter den Menschen stehen, die eine Impfpflicht ablehnen.
Wiehle forderte den Gesundheitshaushalt auf ein Normalmaß zurückzuführen und verstärkt für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu verwenden. Den vorgeschlagenen 64 Milliarden-Etat lehne die AfD ab.
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