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EU Wahlprogramm 2024 – die einzigartige Alternative in Deutschland

Die EU-Wahl steht an am So. 09.06.2024 und wir bringen Ihnen unsere Positionen näher:

Vorab das wichtigste Argument uns zu wählen:

Wir halten unsere Versprechen und weichen keinen Millimeter von unserem Wahlprogramm ab! 

Europawahl, die 10 wichtigsten Positionen:

1. Ein neues Haus Europa Wir wollen Europa stärken und in seiner Vielfalt bewahren – Staatenbund statt Bundesstaat
2. Unser Land zuerst Um Frieden und Wohlstand in Deutschland und Europa zu sichern, wollen wir die Zuwanderung stark begrenzen und Parallelgesellschaften zurückdrängen.
3. Festung Europa Die ungeregelte und illegale Zuwanderung von Menschen aus der ganzen Welt überfordert uns.
4. Freiheit statt Brüssel Eine starke Wirtschaft ist die Voraussetzung für persönlichen Wohlstand und einen gerechten Sozialstaat, der die Schwächsten schützt und Leistung belohnt.
5. harte Währung, sicheres Bargeld Wir wollen nationale Währungen zur Stärkung unserer Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit wieder einführen und die aktuelle Schuldenpolitik der EU bzw. der EZB zu Lasten Deutschlands beenden.
6. Energiepolitische Vernunft Sichere Versorgung mit günstiger Energie ist die Voraussetzung für eine florierende Wirtschaft und für Arbeitsplätze in Deutschland.
7. Familienwerte statt Gender Die Werte der Familie und das Kindeswohl stehen für uns an oberster Stelle.
8. günstiges Wohnen für alle Wir wenden uns gegen die Bestrebungen der EU, ab 2030 nur noch den Bau von sogenannten klimaneutralen Wohnhäusern zu erlauben.
9. Gesund ohne Zwang Wir wollen, dass jeder Deutsche die bestmögliche medizinische Versorgung erhält.
10. Mit Herz für Mensch und Tier Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Wir fordern tierfreundliche Haltungsbedingungen in der Landwirtschaft und ein Ende für Lebendtransporte quer durch Europa.

Lesen Sie unser Wahlprogramm als PDF: AfD-Europawahlprogramm 2024 Kurzfassung
Oder als Langfassung: AfD-Europawahlprogramm-2024 Langfassung

Infoabend mit Gerrit Huy, MdB, am 19.04.2024 in München

Liebe Mitglieder und Interessenten,

wir laden Sie herzlichst zum nächsten Infoabend im Münchner Osten ein!
Gerrit Huy, Mitglied des Bundestages, wird zum Thema „Wege aus der Altersarmut – Lösungen und Rentenkonzept der AfD“ referieren.

Anschließend folgt eine offene Diskussion.

Mitglieder der AfD Kreisverbandes München Ost müssen sich nicht anmelden.
Alle anderen bitten wir, sich unter Angabe von Telefonnummer und Anschrift per E-Mail anzumelden:

kontakt@afd-muenchen-ost.de

Der Veranstaltungsort wird am Tag vor der Veranstaltung bekanntgegeben.
Beste Grüße,
Rene Dierkes, MdL,
Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes München Ost

Infoabend in München Süd am 11.04.2024

Die RKI-Protokolle zeigen vor aller Augen, was viele bereits während der Corona-Zeit wußten, ahnten oder befürchteten. Sie zeugen nicht nur von der Vergangenheit, sondern weisen auf ein Thema der Zukunft in der Gesundheitspolitik und darüber hinaus: den WHO-Pandemievertrag, der von nicht wenigen als finaler Angriff auf die Freiheit gesehen wird.

Andreas Winhart, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag wird über den nach wie vor topaktuellen Themenkomplex referieren. Lassen Sie sich informieren und diskutieren Sie mit!

Anmeldung unter: info@afd-muenchen-sued.de

 

Die 10 wichtigsten Gründe, die gegen die geplanten Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften sprechen:

1. ÄNDERUNG VON BERATEND ZU VERBINDLICH
Änderung des Charakters der Weltgesundheitsorganisation von einer beratenden Organisation, die lediglich Empfehlungen ausspricht, zu einem Leitungsorgan, dessen Verlautbarungen rechtlich bindend sind. (Artikel 1 und Artikel 42)
2. POTENZIELLE STATT TATSÄCHLICHE NOTFÄLLE
Der Geltungsbereich der internationalen Gesundheitsvorschriften wird stark erweitert, um Szenarien einzubeziehen, die lediglich das Potenzial haben, die öffentliche Gesundheit zu beeinträchtigen. (Artikel 2)
3. MISSACHTUNG VON WÜRDE, MENSCHENRECHTEN UND FREIHEITEN
Die Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen sollen aufgehoben werden. (Artikel 3)
4. VERTEILUNGSPLAN
Dem Generaldirektor der WHO soll die Kontrolle über die Produktionsmittel durch einen „Zuteilungsplan für Gesundheitsprodukte“ übertragen werden, um die Vertragsstaaten zu verpflichten, Produkte zur Pandemiebekämpfung nach Vorschrift zu liefern. (Artikel 13A)
5. OBLIGATORISCHE MEDIZINISCHE BEHANDLUNGEN
Die WHO erhält die Befugnis, medizinische Untersuchungen, den Nachweis der Prophylaxe, den Nachweis des Impfstoffs und die Durchführung von Kontaktverfolgung, Quarantäne und medizinische Behandlung zu verlangen. (Artikel 18)
6. GLOBALE GESUNDHEITSBESCHEINIGUNGEN
Einführung eines Systems globaler Gesundheitsbescheinigungen in digitaler Form oder auf Papier, einschließlich Untersuchungsbescheinigungen, Impfstoffbescheinigungen, Prophylaxebescheinigungen, Genesungsbescheinigungen, Formulare zur Feststellung des Aufenthaltsortes von Reisenden und einer Erklärung über den Gesundheitszustand des Reisenden. (Artikel 18, 23, 24, 27, 28, 31, 35, 36 und 44 sowie Anhänge 6 und 8)
7. VERLUST DER SOUVERÄNITÄT
Würde den Notfallausschuss ermächtigen, Entscheidungen souveräner Staaten über Gesundheitsmaßnahmen außer Kraft zu setzen und die Entscheidungen des Notfallausschusses bindend machen. (Artikel 43)
8. UNKALKULIERBARE KOSTEN
Die WHO räumt sich das Recht ein, Milliarden von Dollar ohne Rechenschaftspflicht an den pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industriekomplex zu verteilen. (Artikel 44A)
9. ZENSUR
Erhebliche Ausweitung der Möglichkeiten der Weltgesundheitsorganisation, das zu zensieren, was die WHO als Fehlinformation und Desinformation ansieht. (Anhang 1, Seite 36)
10.  VERPFLICHTUNGEN ZUR ZUSAMMENARBEIT
Schafft eine Verpflichtung zum Aufbau, zur Bereitstellung und Aufrechterhaltung von IHR (International Health Regulations) Infrastrukturen an den Einreisepunkten. (Anhang 10)

 

Infoabend München Süd am 20. März 2024

Deutschland ist nicht mehr wiederzuerkennen! Nach 16 Jahren Merkel und fast zweieinhalb Jahren Ampel bietet unser einst erfolgreiches und in aller Welt angesehenes Land ein Bild, das zwischen lächerlicher Karikatur und erschreckendem Horrorbild schwankt. Und genauso empfinden das auch immer mehr deutsche Bürger – je nachdem um welches Thema es geht und in welchem Ausmaß sie betroffen sind.

Uli Henkel, MdL a.D., zeigt an verschiedenen aktuellen Beispielen, welche Kapriolen unsere Republik gerade schlägt. Mit der Erfahrung eines langjährigen AfD-Politikers und dem Hintergrundwissen eines Juristen beleuchtet er die Ereignisse und die Zukunftsperspektiven aus einem besonders kompetenten Blickwinkel. Lassen Sie sich informieren und diskutieren Sie mit!

Anmeldung unter: info@afd-muenchen-sued.de

Infoabend München Süd am 6. März 2024

Umweltschutz ist ein elementares konservatives Thema, wenn es um das Bewahren unserer Natur geht. Bezahlbare Energie ist ein existentielles Thema für Bürger als auch für Unternehmen. Die grün-ideologische Energiewende vernichtet bzw. bedroht beides: Umwelt und Energieversorgung.

Erfahren Sie dazu und zu aktuellen Themen aus dem Landtag am 6. März interessante Details aus berufenem Mund – von unserem Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Ingo Hahn, habilitierter Landschaftsökologe und ehemaliger Hochschullehrer für Geographie, Geoökologie und Kartographie. Im Landtag ist er u.a. Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz sowie umwelt-, klima- und wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion.

Wir bitten um Anmeldung unter info@afd-muenchen-sued.de

Wir stehen an der Seite der Bauern!

Mit den Bauern stellt sich eine wichtige Bevölkerungsgruppe massiv gegen die Politik der Ampelregierung. Hinter den aktuellen Protesten steht laut Umfragen die Mehrheit der Bevölkerung. Und auch wir stehen schon lange an der Seite der Bauern.

Unsere bisherigen Anträge zum Wohle der Bauern wurden von allen Parteien abgelehnt.

Wir haben unsere Forderungen daher nocheinmal in einem Sofortprogramm formuliert. 

Landwirtschaft, Gastronomie und Transportgewerbe stehen aufgrund der wirtschaftsund bürgerfeindlichen Politik der Ampelregierung vor schwerwiegenden Herausforderungen. Die genannten Branchen leiden unter erheblichen Wettbewerbsnachteilen, herbeigeführt durch grüne Ideologie.

Die Ampelregierung versucht jetzt, die immensen Kosten ihrer verschwenderischen Haushaltsführung durch Steuer -und Abgabenerhöhungen auf die Bauern, das Transportgewerbe und die Gastronomie abzuwälzen, anstatt Einsparungen bei sich selbst vorzunehmen. Die Bauernschaft, das Handwerk, das Transportgewerbe, die Gastronomen und Tausende Bürger treibt es deswegen friedlich auf die Straße. Zahlreiche Betriebe fürchten um ihre Existenz, fleißige Arbeitnehmer um ihren Arbeitsplatz.

Diese verantwortungslose Politik der Bundesregierung tragen wir nicht mit. Wir erklären unsere uneingeschränkte Unterstützung gegenüber den Bauern, die faire Bedingungen für ihre Branche einfordern und Steuererhöhungen ablehnen. Ebenso bekunden wir unsere Unterstützung gegenüber dem Transportgewerbe, das eine zentrale Rolle in der Versorgungskette spielt, sowie gegenüber der ohnehin schon gebeutelten Gastronomie, die nach den Corona-Zwangsschließungen der letzten Jahre von erheblichen Preiserhöhungen betroffen ist.

 

Wir fordern:

1. die Beibehaltung und die zukünftige Verdopplung der Agrardieselrückvergütung. Des Weiteren stellen wir fest, dass es sich hierbei um eine Steuerrückerstattung und nicht um Subventionen handelt;

2. eine deutliche Reduzierung der Mautgebühren für das Transportgewerbe, um dessen Wettbewerbsfähigkeit zu stärken;

3. die Umsatzsteuer für die Gastronomie wieder auf 7 Prozent zu senken, um die Existenzgrundlagen dieser Branche zu sichern und zu erhalten;

4. die Abschaffung der CO2-Steuer. Die Bundesregierung muss die Anliegen der Bauern, des Transportgewerbes und der Gastronomie endlich ernst nehmen und diese Branchen entlasten.

Bereits im Oktober 2022 haben wir eine spürbare Entlastung der heimischen Landwirtschaft durch eine Verdopplung der Agrardieselrückerstattung gefordert (Bundestagsdrucksache 20/3699) und uns für die Erhaltung derbäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland eingesetzt (Bundestagsdrucksache 20/5355).

 

 

 

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